27.2.07

Vier Gründe, warum Geraldo Rivera nicht Buck Rivera ist


1. Er hat einen ernstzunehmenden Bart. Der ist zwar keine sanfte Liebkosung für das Auge des Betrachters, aber Sanftes soll ein männlicher Männerbart ja auch gar nicht bewerkstelligen, sondern Ärsche treten. Zum mannhaftigen Charakter von Geraldos Bart kann man verschiedene Positionen pflegen, klar ist jedoch unumwunden, dass Bucks Bart eine schüttere Teenager-Angelegenheit nimmermehr transzendiert.

2. Weiterhin erklärte Geraldo seine Gesichtsbehaarung 2005 zum sichtbaren Beweis dafür, dass Michael Jackson keine kleinen Jungs belästigt. Bucks Bart trifft hingegen keine Beweislast.

3. Geraldo war als eingebetteter Journalist im Irak zu tapfer, um einem weltweiten Publikum und dem Feind die geheime Planung bevorstehender Militäroperationen vorzuenthalten. Die Worte Irak, Militäroperationen und Feind kommen hingegen nie in einem Satz mit Buck Rivera vor. Leider auch nicht Journalist, tapfer und Publikum.

4. Geraldo hatte in den späten 80er Jahren so eine Art Phase, in der er alles, was mit Amerika nicht stimmte, auf Satanismus zurückführte. Ich bin immer noch nicht aus so einer Art Phase raus, in der ich Geraldo für alles verantwortlich mache, was mit Amerika nicht stimmt.

Und nächste Woche: Ist Geraldo Bucks Vater? Und wer zur kirgisischen Mehlschwitze ist eigentlich Diego Rivera?

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14.2.07

Evil internet ads from hell


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2.2.07

Wie merke ich, dass ich ein einfältiger, manipulierbarer Tropf bin?


Hier einige Indizien, die ich heute an einfältigen Tropfen beobachtet habe:

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